Das Geberit Stand-WC wurde speziell für Kinderbetreuungseinrichtungen konzipiert und erfüllt deren besondere Ansprüche an Hygiene und Nutzungsfreundlichkeit. Mit den Kletterhilfen ist der WC-Sitz außerdem besonders einfach zu nutzen und besitzt ein spielerisches Aussehen. Spülrand für eine hygienischere WC-Nutzung Besonders bei Kindern müssen Toiletten besondere Anforderungen erfüllen, um den höchsten Ansprüchen an die Hygiene gerecht werden zu können. Damit Spritzer beim Abspülen erst gar nicht auftreten können, besitzt das Kinder-WC einen Spülrand. Dazu kommen die Vorteile der Flachspüler-Bauweise, bei der sich über der Wasseroberfläche eine Zwischenstufe befindet, um Spritzer zu vermeiden. Sollte bei Krankheiten die Entnahme von Proben nötig sein, vereinfacht die Zwischenstufe dies zudem. Tierisch gutes Design Auf Bodenhöhe besitzt das WC Kletterhilfen in Form von Löwentatzen, die Ihrem WC nicht nur ein verspieltes Aussehen verleihen und Ihren Kleinsten gefällt, sie vereinfachen außerdem das Herauf- und Hinabklettern vom Toilettensitz. Die im Lieferumfang enthaltene Sitzauflage in Achatgrau sorgt für einen höheren Sitzkomfort Ihrer Kinder und sieht nebenbei gut aus. Langlebiger Druckspüler Das Stand-WC ist für Druckspüler und UP-Spülkästen geeignet, wobei der Abgang horizontal erfolgt. Mit einer Vollmengen-Spülung von 6 l reinigt das WC stets zuverlässig. Der entsprechende Wasserabgang liegt horizontal. Die Sanitärkeramik ist hochwertig sowie widerstandsfähig und bietet gemeinsam mit den Abmessungen von 340 mm x 350 mm 500 mm (H x B x T) die ideale Lösung für Kinderbetreuungseinrichtungen oder den privaten Bereich. Zahlreiche Lösungsmöglichkeiten Die Geberit Bambini Badserie richtet sich vor allem an die Bedürfnisse der Kleinen unter uns. Die kindgerechte Ausstattung lässt sich vielseitig kombinieren und vereinfacht Ihnen und Ihren Kindern die tägliche Hygieneerziehung auf spielerische Art und Weise. Vor allem für Schulen oder Kindergärten bieten sich so für jeden Anwendungsfall zahlreiche Lösungsmöglichkeiten.
