Die Bauhaus-Hängeleuchte aus dem Hause TECNOLUMEN – wo sich die Form im Material erst entfaltet TECNOLUMEN hat mal wieder einen wahren Schatz deutscher Designgeschichte ausgegraben. 1925 entwickelte Marianne Brandt in Zusammenarbeit mit Hans Przyrembel diese unverkennbar dem Bauhaus zuzuordnende Hängeleuchte, die schon damals in die Massenproduktion ging, was für den Anklang spricht, den das Produkt bereits vor fast hundert Jahren bei den Verbrauchern fand. Davon hat sich nichts geändert. Ihr schlichtes, aber ungemein geschmackvolles Design weiß heute noch genauso zu begeistern. Mit Ausnahme einiger weniger technischer Details ist die Leuchte noch genau jene aus den Hochzeiten des Bauhaus. Natürlich entspricht die Fassung der Leuchte nun neuesten Standards, sodass einer Verwendung moderner LEDs oder Energiesparleuchten nichts im Wege steht. Der schlichte Schirm kann entweder aus weißem Aluminium oder Neusilber geliefert werden. Lediglich in der Aluminiumvariante ändert sich auch die Aufhängung ein wenig: Mit einem Rollzug kann die Abhänglänge auf bis zu 2,50 m erweitert werden. Neben Entwürfen Marianne Brandts stehen auch noch andere große Designer des Bauhaus im Programm von TECNOLUMEN wie Wilhelm Wagenfeld oder Eduard-Wilfird Buquet. Der Stempel des Unternehmens sowie eine eigene Seriennummer garantieren die Authentizität der Leuchte.